Walter Bonhardi
Meine berufliche Laufbahn begann 1981 in Floridsdorf bei der Firma AEG-Telefunken als Starkstrommonteur. Im Laufe der Jahre sammelte ich umfassende Erfahrungen in verschiedenen technischen Bereichen, zunächst als Haustechniker und später als Büromaschinentechniker bei Canon und Agfa.
1997 wagte ich den Schritt in die Selbstständigkeit und erlangte den Titel „Mechatronikermeister“. Zuvor war ich in Floridsdorf als technischer Verkäufer bei Elektronik Strobl tätig.
Neben meiner beruflichen Tätigkeit habe ich mich auch politisch engagiert. 2012 trat ich erstmals einer Partei bei und kandidierte 2013 als Spitzenkandidat bei einer Wahl. Bis 2020 nahm ich regelmäßig an verschiedenen Wahlen teil. Seit 2024 bin ich Mitglied der Liste Madeleine Petrovic.
Die Wahrung von Grund- und Freiheitsrechten sowie die Förderung von Bürgerbeteiligung und Transparenz sind mir stets ein Anliegen. Besonders wichtig ist mir auch die ehrliche und gründliche Aufarbeitung der Coronajahre. Macht braucht Kontrolle und Transparenz verhindert „Freunderlwirtschaft“.
Mit Transparenz, Kontrolle und Bürgernähe für ein besseres Wien.
Mit besten Grüßen,
Walter Bonhardi


Geboren in Waidhofen/Ybbs, zur Schule gegangen und 1984 (Orwell Jahr) ebendort maturiert. Zum Studieren nach Wien gekommen, spondiert 1990, promoviert 1997: Naturwissenschaftliche Pädagogik (Fächerkombination Pädagogik, Anthropologie und Kinder/Jugendpsychiatrie.)
Ich bin verwitwet, lebe mit zwei Katzen, meinen erwachsenen Kindern in Wien und arbeite als freie Therapeutin ebenda.
In meiner beruflichen Laufbahn, angefangen als Elementarpädagogin (Krippe bis Hort), als mobile Erziehungsberaterin (Kindertagesheime der Wiener Kinderfreunde, diesen Job habe ich dort aufgebaut, der mittlerweile ein fixer Bestandteil der Kindertagesheime der Wiener Kinderfreunde ist), habe ich erlebt, dass nichts alternativlos ist.
Weiters lebte ich ganzheitliche, angewandte Pädagogik, durch meine pädagogisch/therapeutische Tätigkeit an der Neuropsychiatrie des Kindes- und Jugendalters, AKH Wien. Darüber hinaus haben mich die Jahre, in denen ich Kinder/ Jugendliche (Wiener Jugenderholung, WIJUG) betreut habe, sehr geprägt.
Außerdem habe ich durch meine Dozentinnentätigkeit mit den „Polisario-Frauen“ (Westsahara Frauen – ich lehre Pädagogik, Sonder- und Heilpädagogik, sowie Traumaaufarbeitung) tiefgründige Einblicke bekommen.
Ebenso meine Hospitationen in Costa Rica (Erwachsenbildung, Schulabschlüsse über digitale Programme, 1997), Galicia (Circus de los muchachos, Padre Silva), Eilat (Delfin Therapie, mit autistischem Kind).
Dies alles fließt in mein therapeutisches Wirken ein. Seit 1994 bin ich freie ganzheitliche Therapeutin, zuerst in einer Praxisgemeinschaft, seit 2008 in meiner eigenen Praxis, im 5. Wiener Gemeindebezirk.
Auch hier gilt mein Credo: nichts ist alternativlos – der Mensch ist mehr als die Summe seiner Teile.
Gerade dieses Denken ist mir in den vergangenen Jahren teuer zu stehen gekommen. Wegen der Ausstellung von Maskenbefreiungsattesten (für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, vorwiegend in pädagogischen Einrichtungen arbeitend) erhielt ich eine bedingte Haftstrafe von 6 Monaten auf 3 Jahre.
Diese Erfahrungen habe ich in meinen beiden Büchern
„Grund und Freiheitsrechte von A-Z, der Grundrechtekater erzählt.“ und „Und die Menschenwürde bleibt“ niedergeschrieben, um HoƯnung, Humor und Zuversicht zu verbreiten.
Das ist auch meine Motivation für die Bezirkswahl Donaustadt/ Floridsdorf zu kandidieren.
Corona mag für viele vorbei sein, der Scherbenhaufen betrifft uns alle.
Drum Gemmas an!

Hannelore Krcal (1953)
Geboren 1953 in Wien, lebe mit Timmy, einem Australien Shepherd Rüden, in einer Kleingartenanlage in Wien Donaustadt.
Der Erhalt der Artenvielfalt ist mir ein besonderes Herzensanliegen.
„Lasst eure Nahrungsmittel eure Heilmittel sein und eure Heilmittel eure Nahrung.“ (Hippokrates) Dies ist nur im Einklang mit der Natur möglich.
Das Recht der Menschen Saatgut zu sammeln, um die Artenvielfalt zu erhalten und das anzupflanzen, was jemand für richtig hält, darf nicht weiter eingeschränkt werden.
Aufgrund der unklaren Formulierung des Europäischen Patentübereinkommens wird dies von Großkonzernen seit Jahren bereits teilweise umgesetzt.
Bienen sind für unsere Ernährung als auch unsere Gesundheit von existenzieller Bedeutung. Sie tragen mit ihrer Bestäubungsarbeit wesentlich zum Erhalt der Biodiversität bei.
Wir Menschen müssen dafür sorgen, dass für Bienen passende Blütenpflanzen reichlich vorhanden sind!
Zurzeit mag es zwar sehr seltsam zugehen in der Welt, jedoch bin ich überzeugt davon, dass jeder Einzelne von uns, etwas zu einem besseren Leben für alle beitragen kann.
Sei es durch ein Lächeln, friedvolle Gedanken, hilfreiche Gesten und vieles mehr an alltäglichen Kleinigkeiten.
Durch gezielte Angst- und Panikmache hat sich die Bevölkerung spalten lassen und dadurch Hoffnung und Zuversicht zum Teil verloren.
Jedoch sind wir eine Menschheitsfamilie und nur gemeinsam können wir – auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben – vieles zum Positiven für das große Ganze verändern.

Christopher Spirk
Christopher Spirk (1976), Kameramann

Alois Kinast
Alois Kinast (1963), Kulturarbeiter, Typografiker

Anna Köck (1969)
Geboren im Sommer 1969 in Bayern. Unverwöhnt aufgewachsen auf einem Bauernhof mit Eltern, 3 Geschwistern, Oma und Tante.
Persönliches:
Ich habe Religionspädagogik und Bildungsarbeit in München studiert.
Mein Weg hat mich nach Wien geführt, in die Krankenhaus- und Pflegeheimseelsorge sowie zur Kinesiologie.
Bei Gartenarbeit, Kräutern, Kochen und Einkochen erhole ich mich.
Mit meinem behinderten Bruder verbringe ich gerne Zeit und unterstütze ihn nach Kräften.
Politisches:
Schon in Bayern engagierte ich mich politisch und war mit 26 Jahren gewählte Kreisrätin.
Gewählte Politikerinnen sollen sich um das Gemeinwohl kümmern und Ohr und Herz bei den Menschen haben, und nicht das Börserl bei den Konzernlobbyisten.
Bürgerrechte dürfen nicht durch die ID-Austria oder den elektronischen Impfpass ausgehebelt werden. Neue Instrumente müssen freiwillig sein und bleiben ohne jegliche Benachteiligung.
Bürgerbeteiligung und das Gespräch mit Ihnen ist mir wichtig, denn wir Politiker*innen sind für Sie da und nicht umgekehrt.
Die Regierung soll gläsern sein, nicht die Menschen.
Eine intakte Natur, eine sinnstiftende Aufgabe, Freiheit und menschliche Wärme werden in ihrer Bedeutung für das Gesundbleiben meistens unterschätzt. Eine präventive sinnvolle Gesundheitspolitik muss das berücksichtigen und fördern.

Andrzej Pianka (1978)
Geboren 1978 in Polen, seit 1983 in Wien wohn-, sess– und lebhaft. Betätigungen, Taten und Untaten im kulturellen Bereich als Autor (u.a. 2022 die kritisch-satirische Buchveröffentlichung „Die Masken nieder“ zu den willkürlichen und willmächtigen Coronamaßnahmen), (Ex-)Poetry-Slammer, Kulturveranstalter, Moderator sowie auch mit einiger Journalismus-Vergangenheit. Liebt und begehrt die Freiheit der Kunst und der Wissenschaft. Aufbegehrt, wo er es für sinnvoll hält. Lebenskreativer Freigeist.

Edith Binderhofer (1963)
Galeristin und Zeithistorikerin mit Spezialisierung auf den Nahen Osten; der Region seit Jahrzehnten beruflich und privat verbunden; angesichts des Elends, das dort eine langjährige Politik der kriegerischen Interventionen auslöst – angeblich um Diktatoren zu stürzen – davon überzeugt, dass weltweit nur Investitonen in den Frieden sinnvoll und vertretbar sind; in diesem Sinne auch Befürworterin österreichischer Neutralität und aktiver Friedenspolitik wie unter Bruno Kreisky.
DI Katherina Grabher (1959), Schauspielerin
Dr. Karl Reitter (1953), Philosoph, Autor
Mag. Antun Petrovic (1956), Gastwirt a.D.